Über diese Zeitschrift
Die
Hessischen Blätter für Volksbildung (HBV) sind das pädagogische Fachorgan des
Hessischen Volkshochschulverbandes e.V. (hvv). Die HBV erscheinen seit 1950 und bieten eine Plattform für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Erwachsenenbildungsforschung und der Bildungspraxis.
Die
HBV werden viermal pro Jahr herausgegeben: Zu aktuellen wissenschaftlichen Themen, von ausgewiesenen Universitätskolleginnen und -kollegen sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Erwachsenenbildungspraxis.
Ab der ersten Ausgabe des Jahres 2020 erscheint die digitale Fassung der HBV kostenfrei im HTML5-Format und als PDF-Datei zum Download. Alle Ausgaben ab dem Erscheinungsjahr 2008 stehen zum kostenfreien Download im
Archiv der HBV.
Die
HBV kann auch als
Printabonnement bezogen werden. Als Abonnent:in der HBV erhalten Sie also nicht nur vier gedruckte Ausgaben der Hessischen Blätter für Volksbildung, sondern Sie ermöglichen mit Ihrem Beitrag auch die Verfügbarkeit im Open Access für die Weiterbildungspraxis und -wissenschaft. Damit stärken Sie den Wissenschaft-Praxis-Dialog in der Erwachsenen- und Weiterbildung und stehen für die Offenheit von Bildung ein.
HBV - 70 Jahre und kein bisschen leise! Ab 2020 auch im Open Access
Die HBV erscheinen im Jahr 2020 in ihrem 70. Jahrgang: Seit 1950 bietet die Zeitschrift eine Plattform für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Die Zeitschrift erschien in ihren ersten sieben Jahrgängen unter dem Namen "Volksbildung in Hessen". Daraus wurden die Hessischen Blätter für Volksbildung, mit vielen unterschiedlichen Layouts im Laufe der Zeit. Seit 2003 begleitet wbv Publikation diese Entwicklung und bringt, gemeinsam mit dem Hessischen Volkshochschulverband (hvv), die HBV heraus.
Veröffentlicht am 30 Mar 2020
Open Access - Wie funktioniert das bei den HBV?
Erscheinen Zeitschriften im Open Access, sind die digitalen Ausgaben für alle interessierten Leserinnen und Leser weltweit kostenfrei erhältlich. Oftmals erfolgt die Finanzierung dann über sogenannte Article-Processing-Charges (APCs), die von Autor:innen bezahlt werden (oder von den wissenschaftlichen Einrichtungen, an denen sie arbeiten). Diesen Weg wollen wir für die HBV nicht beschreiten. Bei den Hessischen Blättern für Volksbildung schreiben Vertreter:innen aus Wissenschaft wie auch aus Bildungspraxis. In dieser Konstellation trägt das Modell der APCs nicht.
Veröffentlicht am 29 Mar 2020